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Annelie Boros

Annelie Boros sieht man mal häufiger und mal weniger oft auf den Straßen Münchens, je nachdem in welcher Arbeitsphase sich die freischaffende Film-Regisseurin (und HFF-Absolventin) gerade befindet.
So betritt sie während der Drehvorbereitung die Räumlichkeiten des cucurucu, um mit ihrem Team Rücksprache zu halten und zu planen planen planen… – und dann erst wieder, wenn endlich abgedreht wurde, um dann endlich auch mal zu feiern.

Aus aktuellem Anlass hat Annelie einen kurzen Text an uns alle verfasst, den wir hier gerne teilen möchten:

„KULTUR IST SYSTEMRELEVANT! Geht doch 1-2x pro Woche fiktiv ins Kino, indem ihr die paar Euro an euer kleines unabhängiges Lieblingsprogrammkino spendet, bevor ihr euch eine DVD auf dem Laptop anschmeißt. Oder schaut auf deren Website nach, wie ihr dem Kino helfen könnt, z.B. durch den Kauf eines Gutscheins. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Kinos aussterben und von den großen Streaming-Anbietern aufgefressen werden!“

Und jetzt: Schaut rein in Annelies Filme!

„F32.2“ (Dokumentarfilm, 40 Min., 2017) erzählt von der Depression ihrer Freundin Vera und deren Freundschaft.

„FUCK WHITE TEARS“ (Dokumentarfilm, 25 Min., 2016) – „Ein Film über einen Film, den ich nicht machen kann, weil ich weiß bin.“
„MARS CLOSER“ (Dokumentarfilm, 16 Min., 2015) – ein Film über zwei Männer, die mit einem One-Way-Ticket zum Mars fliegen wollen…